EHI Initiative Klimaneutralität

Transparenz zum CO₂-Footprint von Handelsimmobilien

Seit ihrer Gründung im Jahr 2022 verfolgt die Initiative für Klimaneutralität im Handel das Ziel, die Transparenz bezüglich des CO₂-Fußabdrucks von Handelsimmobilien zu verbessern und den Handel auf dem Weg zu einem klimaneutralen Standort zu unterstützen. In enger Zusammenarbeit mit Partnern aus Industrie, Technologie und Beratung strebt die Initiative danach, den aktuellen Status quo zu ermitteln, Potenziale zur CO₂-Einsparung zu identifizieren und darauf aufbauend maßgeschneiderte Lösungen für die Branche zu entwickeln.

Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme bereits vorhandener Klimaziele und der Ableitung von Handlungsempfehlungen zur Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks von Handelsgebäuden wird die Initiative des EHI im nächsten Schritt eine tiefere Analyse der CO₂-Bilanzierung vornehmen, um verlässliche Kennzahlen entlang von Scope 1 bis 3 zu ermitteln.

Handlungsempfehlungen: Klimaneutralität im Handel 2023

Auch der Handel erkennt zunehmend die Verantwortung, einen Weg in Richtung Klimaneutralität einzuschlagen. Dabei ist es angesichts der Komplexität des Themas und der Vielzahl an Stellschrauben schwierig, den Überblick zu behalten.

Welche Bereiche können adressiert werden? Gibt es Vorgaben und Normen, die zu beachten sind? Können Fördermöglichkeiten wahrgenommen werden?
Gemeinsam mit den Partnern der Initiative Klimaneutralität im Handel hat das EHI praxisnahe und konkrete Handlungsempfehlungen für den Handel entwickelt und gebündelt.

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